Unter guten, seelenvollen Menschen trägt sich die Last des Lebens leicht.
Novalis

E

extravertiert

K

konkret

F

FühlEntscheider

O

organisiert

Sozialminister fallen im Kollegenkreis durch ihre herzliche und zugewandte Art auf. Man kann sie eigentlich immer um Hilfe bitten oder ihnen seine Sorgen und Nöte anvertrauen – sie sagen nur ganz selten Nein und helfen, wo sie können. Denn zwischenmenschliche Beziehungen sind für Sozialminister das Wichtigste im Leben. Sie lieben es, in Gesellschaft zu sein und sich mit anderen zu unterhalten, am liebsten über Zwischenmenschliches. Das macht sie im Unternehmen, vor allem wenn es darum geht, die Team- und Unternehmenskultur weiterzuentwickeln, unentbehrlich. Als äußerst loyale und zuverlässige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sie Projekt- und Unternehmensentscheidungen auch gut im Team und nach außen kommunizieren. Dabei haben sie mit ihrer fein- fühligen Art immer auch die Folgen dieser Entscheidungen für ihre Mitmenschen im Auge.
Weil sie so sehr auf Menschen bezogen sind, tun Sozialminister viel für ein harmonisches Miteinander und eine gute Atmosphäre. Sie möchten möglichst niemanden verärgern, verletzen oder gar verlieren, was auch nicht so leicht passiert, denn sie sind auch wegen ihrer verständnisvollen Art und ihrer sozialen Kompetenzen bei Kolleginnen, Mitarbeitern und Vorgesetzten gleichermaßen beliebt. Jeder kann sich darauf verlassen, dass EKFOs zu dem stehen, was sie versprochen haben. Zudem packen sie tatkräftig an


und helfen auch mit konkreten Ratschlägen. Sie sind pragmatisch und handlungsorientiert, deshalb erledigen sie einfach das, was ansteht, bevor sie lange reden und über verschiedene Optionen nachdenken – zumal sie auch nicht die Geduldigsten sind. Wenn sie anderen dabei noch etwas Gutes tun können – umso besser! Dagegen tun sie sich schwer, Hilfe anzunehmen, weil sie sich dann in der Schuld fühlen.
Sozialminister sind wie die Harmonieminister die gute Seele einer jeden Organisation, wobei die Sozialminister durch ihre extra- vertierte Art gern an vorderster Front mitmischen, wogegen sich die Harmonieminister lieber im Hintergrund halten. Beiden ist gemein, dass sie kein Problem damit haben, sich in soziale Strukturen einzufügen. Sie erkennen Autoritäten an und fühlen sich in Systemen wohl, in denen klare Anforderungen an sie gestellt werden. Sie wollen wissen, was von ihnen erwartet wird, und das Gefühl haben, gebraucht zu werden.

E

sorgen für Kommunikation im Team und nach außen

K

sichten die Fakten

F

vermitteln Akzeptanz der Lösungen im Team und im Unternehmen

O

planen und terminieren

Vielen Dank für Ihr Interesse an den Typenbeschreibungen. Wenn Sie mehr wissen und erkennen möchten, z. B:

Welche Jobs Sozialministern liegen, was ihnen gar nicht liegt?

Was Sozialminister hilft, wenn Sie unter Druck geraten?

Wie Sozialminister ganz authentisch in Führung gehen?

Viele Tipps und Übungen zur eigenen Weiterentwicklung und zur Unterstützung von anderen Typen finden Sie im Buch „So bin ich eben. Im Job!“.

Und das Beste: Für jeden Typ gibt es auch eine eigene Gebrauchsanleitung.

Viel Freude bei Ihrer Entwicklung.